Auf dieser Homepage möchten wir die Geschichte unsere Tochter Michelle erzählen,die am 13 März 2004 an Leukämie erkrankt ist.

                     

Am 11 März gingen wir mit unsere Tochter zum Kinderarzt weil sie aussah als wenn sie Masern bekommen würde.(Später wurde uns erklärt das waren schon Einblutungen in die Haut weil sie zu wenig Trombos hatte.)Der Arzt vermutete das bei Michelle zwar auch eine Bluterkrankung wäre (zell defekt) aber von einer Lebensbedrohlichen war nicht die Rede.Am nächsten Tag gingen wir ganz früh zu Blutabnahme nochmals zum Kinderarzt.Abend bekamen wir die Nachricht das das Blutbild zu der Diagnose passen würde und das wäre nicht so schlimm und würde von selber wieder besser.Aber die nächste Nacht war schlimm für uns Michelle bekam Fieber,das wir nicht in den Griff bekamen und aus diesem Grund riefen wir bei der Ärztin an und fragten nach was zu tuen sei.Um die Mittagszeit meldete sich die Ärztin bei uns und bat uns in die Praxis zu kommen.Als sie Michelle noch einmal untersucht hatte sagte sie uns,nachdem wir die Kinder (Michelle hat einen älteren Bruder) zum spielen geschickt hatten das sie den Verdacht hätte das Michelle Leukämie haben könne und überwies uns in das Kinderhospital unsere Stadt.Dort wurde Michelle  für den Tranzport stabilisiert und fuhr mit den Krankenwagen nach Münster in die Uni Klinik.Wir konnten leider nicht im Krankenwagen mitfahren und sind mit dem eigenen PKW dem Krankenwagen gefolgt.In Münster angekommen wurde Michelle auf die Kinder Onkologie gebracht und dort Stationer auf genommen.Von einem zum anderen Tag war alles anders,wir mußten uns um organisiern weil ich bei Michelle bleiben wollte.Ich konnte als Mutter sie doch nicht alleine lassen.Mein Mann kümmerte sich darum das unser Sohn gut betreut wurde.So konnte ich Michelle beistehen,denn es kam nun viel auf sie zu und da brauchte sie auch jemanden der bei ihr war und sie unterstüzte.Am 13.03.2004 wurden wir in Münster aufgenommen und am 15.3.2004 begann die Therapie.Wie man sieht überschlugen sich die Ereignisse und da hatte man gar keine Zeit zum nachdenken.In dieser Zeit ist man nur stark und damit beschäftigt dem Kind die Zeit im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu machen.So war es zu mindest bei uns.Auch begreift man erst später was da alles passiert und es wird einem klar das es ein langer harter Weg wird damit da Kind wieder gesund wird aber es ist zu schaffen haben uns die Ärzte gesagt und auch das wir nun sehr stark und uns an vieles halten müssen damit die Therapie erfolgreich ist.Erst am 33 Tag kann fest gestellt werden ob die Therapie richtig hilft und wie es dann weiter geht.

 


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