Dienstag den 25.09.2007

An diesem Tag ist unser Opa verstorben,er wird uns sehr fehlen und er hinterläßt eine große Lücke.Eigentlich war er nicht unsere richtige Opa aber unsere Kinder nannten ihn so und er hat uns auch viel bedeutet.

Am 2.10.2007 war die Beisetzung.Der Pastor hat eine sehr schöne Rede gehalten in der er sein Leben schilderte.Am schlimmsten war zu sehen wie alle leiden und weinten.Der Gang zum Grab war besonders schlimm weil dort standen die Menschen die ihren Mann,Vater und Opa verloren haben.Diese Menschen weinen zu sehen tat sehr weh.Denn sie waren immer für ihn da und haben sich echt aufgeopfert um ihn das Leben so gut es ging zu ermöglichen.Seit 2003 war er schwer krank und hat lange gekämpft aber leider verloren.

Den Krieg und die Gefangenschaft im Krieg hat er überlebt und hat nie aufgegeben soweit ich das behaupten kann.Mein Mann sagte auf dem Weg zum Grab nur:"Diesen Kampf hat er verloren aber er war tapfer."

14.5.2010

Um 8:44 Uhr ist unser geliebter Vater,Opa und Schwiegervater/Freund für immer eingeschlafen.

Er hinterläßt eine große Lücke in unserem Leben und im Augenblick wissen wir auch noch nicht wie wir diesen Schmerz,der uns quält aushalten sollen.Aber es soll mit der Zeit besser werden.

Nachruf

Ich bin dann mal fort.

Bin nun an einem anderen Ort.

Sollt nicht traurig sein bin hier nicht allein.

Werde immer bei euch sein und lasse euch doch

ab heute allein.Schön das ich so lange bei euch

war und bin eigentlich immer noch da.

Ihr könnt mich spüren müßt nur die Erinnerung

in euren Herzen spüren.

Bin immer ein Teil in euch.

29.10.2010

Trauer muß nicht immer heißen das jemand gestorben ist.Es kann auch sein das ein einschneidenes Erlebnis passiert ist.Leider hat das Schicksal mal wieder bei uns zugeschlagen.Ich frage mich immer wie viel die drei Lieben noch ertragen müssen!


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